Stoffdaten-Management

Excel, Access, Lotus-Notes, verschiedenste Tabellen und Datenbanken werden oft zur Verwaltung von Stoffdaten eingesetzt. Erstellt hat man die „Datenbänkchen“ schnell –
wo ist das Problem?

Nun, zunächst sind alle zufrieden, aber die Datenbanken wachsen an und schwierig wird es bei Änderungen. Prinzipiell lässt sich folgendes beobachten: 

• Gleiche Daten sind teilweise mehrfach gepflegt, das verursacht Aufwand und birgt Fehlerquellen
• Die Daten sind nicht in anderen Anwendungen verfügbar, da nicht integriert
• Oft Datenschutz vernachlässigt – Thema Zugriffsberechtigungen
• Oft Datensicherheit vernachlässigt – Thema regelmäßige Sicherungen und Änderungsverfolgung

Noch dazu brauchen Sie Ihre Daten im Unternehmen in der Regel integriert, denn Ihre Stoffdaten sind die Basis für...

...die Rezeptentwicklung (Gehalte der Inhaltsstoffe der Fertigprodukte errechnen sich über die Gehalte der Inhaltsstoffe der Rohstoffe)
...Ihre Dokumente, wie bspw. Produktspezifikationen (Diese Daten kommen aus der Stoffdatenbank)
...Recherchen (Alle Daten der Stoffdatenbank sind zugleich Suchkriterium)

Die SAP hat genau dafür die Stoffdatenbank entwickelt. Technisch ist diese im EH&S-Modul angesiedelt. Für die hier beschriebene Nutzung ist diese lizenzkostenfrei, d.h. in der ERP-Lizenz enthalten. Ich habe diese bereits mehrfach in Unternehmen unterschiedlicher Branchen eingeführt. Ein Projekt erhielt den Preis „Anwender des Jahres“
(Deutschland/Österreich/Schweiz – Computerwoche & Gartner GmbH).